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Nikotinsucht – Wege aus der Nikotinabhängigkeit

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Als Raucher befindest du dich in Deutschland leider immer noch in guter Gesellschaft, denn etwa jeder vierte Erwachsene raucht. Dabei ist zu beobachten, dass mit zunehmendem Alter auch die Häufigkeit und Anzahl der gerauchten Zigaretten höher ist.

Wie du Nikotinsucht erkennst und was dir hilft dagegen anzugehen, haben wir für dich in diesem Ratgeber zusammengefasst.

Was ist Nikotinsucht?

Durch das Rauchen kann eine körperliche Abhängigkeit vom Nikotin (Nikotinsucht) sowie eine psychische Abhängigkeit entstehen. Letztere entsteht durch die starke Verknüpfung des Rauchens mit bestimmten Situationen, Gewohnheiten und Emotionen.

Nikotinersatzprodukte können helfen, beide Abhängigkeiten zu überwinden:

  • körperliche Entzugssymptome werden gelindert,

  • schrittweise Entwöhnung vom Nikotin wird ermöglicht,

  • in Zigaretten enthaltene Schadstoffe werden vermieden,

  • Fokus auf die Bewältigung der psychischen Abhängigkeit fällt leichter.

Wie entsteht die Nikotinabhängigkeit?

Viele Raucher haben schon in jungen Jahren ihre ersten Erfahrungen mit dem Rauchen gemacht. In Deutschland ist es nicht unüblich, dass selbst Kinder zwischen 11 und 13 Jahren schon geraucht haben. Ob die erste Zigarette wirklich gut schmeckt, kann man bezweifeln. Allerdings sorgt das im Tabak enthaltene Nikotin für ein Glücksgefühl, das Lust auf mehr macht.

Der Wirkstoff nimmt sofort Einfluss auf das körperliche und geistige Befinden des Rauchers. Auf manche wirkt das Nikotin beruhigend, auf andere belebend. Die Wirkung ist jedoch nur von kurzer Dauer und nach 20 Minuten ist sie meist gänzlich verschwunden. Der einzige Weg für eine erneute Befriedigung ist die nächste Zigarette. Genau das macht die Gefahr einer Nikotinabhängigkeit so groß.

Warum wird man nikotinsüchtig?

Beim Rauchen gelangt das Nikotin aus der Zigarette durch das Inhalieren des Tabakrauches in nur wenigen Sekunden ins Gehirn. Hier setzt sich das Nikotin an spezielle Bindungsstellen, sogenannte Rezeptoren und wirkt sich auf das Belohnungszentrum im Gehirn aus. Man verspürt ein Wohlgefühl. Die schnelle Aufnahme des Nikotins beim Inhalieren des Tabakrauches löst im Gehirn eine Art „Kick“ aus, der das Verlangen nach einer Zigarette und die Sucht verstärkt.

Was sind die Symptome eines Nikotinentzugs?

Rauchen kann vorübergehend die Laune verbessern und die Konzentration erhöhen. Diese Wirkung ist jedoch kurzweilig. Liegt die letzte Zigarette schon etwas zurück, kann es schnell zu Entzugssymptomen kommen. Denn wenn die Rezeptoren nicht “gefüttert” werden, fordern sie Nachschub ein und das Verlangen nach einer Zigarette steigt.

Dies kann sich auch durch Unkonzentriertheit, Unruhe und Gereiztheit äußern. Wenn regelmäßig Zigaretten geraucht werden, bildet der Körper außerdem weitere Rezeptoren aus. Durch die höhere Anzahl an Rezeptoren verspüren Raucher ein noch stärkeres Verlangen zu rauchen – ein Teufelskreis.

Raucher sind sich häufig nicht darüber bewusst, welche Symptome und Gefühle einem Nikotinentzug zuzuordnen sind. Wenn sie weniger rauchen oder versuchen mit dem Rauchen aufzuhören, können sie folgende Symptome verspüren:

  • großes Verlangen zu rauchen,

  • Konzentrationsschwierigkeiten,

  • Unruhe und Frustration,

  • gesteigerte Reizbarkeit,

  • Kopfschmerzen,

  • Angstgefühle bis hin zu Depression,

  • Müdigkeit und Schlafstörungen,

  • Verdauungsprobleme und

  • mehr Appetit.

Nikotinersatzprodukte helfen bei der Raucherentwöhnung, indem sie therapeutisches Nikotin an den Körper abgeben. Die Verwendung der Nikotinersatzprodukte wird immer weiter reduziert bis sie schließlich gar nicht mehr genutzt werden. So kann sich der Körper schrittweise entwöhnen. Im Verlauf der Entwöhnung werden die oben beschriebenen Entzugssymptome gelindert und die Raucherentwöhnung kann leichter in den Alltag integriert werden.

Doch selbst wenn du erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört hast, können die Nachwehen der Nikotinsucht noch lange spürbar sein. In stressigen Situationen oder auch in entspannten ausgelassenen Momenten kann das Bedürfnis nach einer Zigarette selbst nach Jahren wieder aufkommen. Das ist dann keine körperliche Abhängigkeit mehr, sondern die Verbindung mit positiven Gefühlen in der Vergangenheit. Je länger du rauchfrei bist, desto geringer werden diese Gelüste und das Verlangen nach einer Zigarette sein.

Was bedeutet es, nikotinsüchtig zu sein?

Eine Nikotinabhängigkeit ist nicht klar zu definieren, denn Menschen können ganz unterschiedlich mit dem Rauchen umgehen. Während einige Genussraucher nur manchmal rauchen, halten es Kettenraucher oft nicht länger als einige Stunden ohne Zigarette aus. Eine Nikotinabhängigkeit ist sehr wahrscheinlich gegeben, wenn folgende Symptome auftreten:

  • Kontrolle über das Rauchen (wann und wie viele Zigaretten) ist eingeschränkt – man kann nicht einfach aufhören.

  • Der Wunsch zu rauchen ist sehr stark bis zwanghaft.

  • Rauchen wird wichtiger als andere Aktivitäten oder Hobbys.

  • Es treten Entzugserscheinungen auf, wenn einige Zeit nicht geraucht wird.

  • Selbst bei körperlichen Beeinträchtigungen wird weiter geraucht.

Wichtige Hilfsangebote, um eine Nikotinsucht zu überwinden

Neben den gesundheitlichen Folgen des Rauchens kann sowohl eine körperliche Abhängigkeit vom Nikotin als auch eine psychische Abhängigkeit hervorgerufen werden. Aufgrund der zweifachen Abhängigkeit ist es besonders schwierig, mit dem Rauchen aufzuhören. Damit es mit dem Rauchstopp klappt, gibt es einige Hilfsmittel. Am wichtigsten ist jedoch der eigene Wille – Hilfsmittel können dich zusätzlich unterstützen.

Nikotinersatztherapie

Nikotinersatzprodukte, wie Nikotinspray, Nikotinpflaster, Nikotinkaugummis, Nikotinlutschtabletten oder Nikotininhaler können bei der Entwöhnung helfen. Wenn normalerweise der Griff zur Zigarette gegangen wäre, können stattdessen die Produkte von nicorette® genommen werden, um Rauchverlangen und Entzugserscheinungen zu lindern.

Der Körper hat sich in manchen Fällen über Jahrzehnte an die Zufuhr von Nikotin gewöhnt und die Nikotinersatzprodukte helfen dem Körper, sich zunächst an niedrigere Nikotinmengen zu gewöhnen und diese schließlich ganz auf null herunterzufahren. Außerdem wird das therapeutische Nikotin aus den Ersatzprodukten nicht so schnell aufgenommen wie beim Rauchen – so wird der suchtauslösende Kick im Gehirn vermieden. Die Dosierung von Nikotinersatzprodukten wird an den vorherigen Zigarettenkonsum angepasst.

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Besonders erfolgreich ist die Kombination von Nikotinersatzprodukten mit verhaltenstherapeutischen Angeboten, z.B. einem Nichtraucherkurs, damit jahrelang antrainierte Verhaltensmuster erfolgreich durchbrochen werden können.

Verhaltenstherapie

Die meisten Raucher haben sich über Jahre hinweg Rauchgewohnheiten angeeignet. In bestimmten Situationen ist es normal geworden, sich eine Zigarette anzuzünden – die Zigarette nach dem Essen, zum Kaffee, die Raucherpause oder das Rauchen auf Partys.

Damit eine Raucherentwöhnung erfolgreich ist, können gemeinsam mit einem Therapeuten Schlüsselreize fürs Rauchen herausgefunden und dann eine neue Verhaltensalternative bestimmt werden. Neben der Abhängigkeit ist das Rauchen nämlich vor allem eines – eine schlechte Angewohnheit.

Mit der richtigen Unterstützung kann die Rückfallquote stark reduziert werden. Die Reflexion über das eigene Verhalten und die Einführung neuer Verhaltensweise können natürlich auch ohne Therapeuten erfolgen. Manchmal können eine professionelle Unterstützung und Außenperspektive jedoch hilfreich sein. Du entscheidest, was für dich der richtige Weg ist!

Akupunktur und Hypnose

Akupunktur und Hypnose sind zwei Möglichkeiten, die Rauchentwöhnung zu unterstützen, jedoch gilt ihre Wirksamkeit als nicht eindeutig belegt. Bei der Hypnose wird der Raucher in eine Art Trance-Zustand gebracht, in dem ihm negative Verbindungen zum Rauchen suggeriert werden.

Die Akupunktur zielt darauf ab, Nadeln an spezifischen Triggerpunkten entlang von Energiemeridianen zu setzen. Der Effekt soll eine Verminderung des Verlangens nach Zigaretten sein.

Die wichtigsten Tipps für den Nikotinentzug

Den Wunsch, mit dem Rauchen von heute auf morgen aufhören zu können, haben viele Raucher. Leider ist das nicht immer realistisch, denn der Prozess kann langwierig sein und viel Disziplin erfordern.

Du hast mit körperlichen Entzugserscheinungen zu kämpfen und vor allem der Geist kann dir einen Strich durch die Rechnung machen, wenn er anfängt, die Entscheidung zu hinterfragen. Deswegen ist für einen erfolgreichen Rauchstopp vor allem wichtig genau zu wissen, warum du aufhören willst und sich eine Strategie fürs Aufhören zu überlegen, die mit voller Überzeugung durchgezogen werden kann. Mit den folgenden Tipps wird es leichter, die durchs Rauchen hervorgerufene Nikotinabhängigkeit langfristig zu durchbrechen:

  • Deine persönlichen Gründe fürs Aufhören überlegen und aufschreiben.

  • Festen Termin setzen, um aufzuhören. Besser heute als morgen.

  • Einen sinnvollen Zeitpunkt wählen. Bei Dauerstress und starker Belastung wird es schwierig, allerdings solltest du auch aufpassen, dass das nicht zu einer Ausrede wird, um den Start vor dir herzuschieben. Vielleicht eignet sich ein Anlass wie ein runder Geburtstag, Urlaub, der Klassiker Neujahr, die Fastenzeit oder vielleicht einfach nächstes Wochenende?

  • Hundertprozentiges Commitment – keine Ausnahmen oder bewusste “Ausrutscher”.

  • Mit Nikotinersatzprodukten vorbereitet sein auf Entzugssymptome oder schwierige Momente.

  • Alternativen und neue Gewohnheiten schaffen: Frische Luft, Meditation, gesunde Snacks oder ein neues Hobby.

  • Hilfe in Anspruch nehmen. Mit Freunden sprechen, sich in Online-Gruppen angehender Nichtraucher austauschen oder sich auf Therapieangebote einlassen.

  • Alle Tabakwaren wegschmeißen oder verschenken, damit keine Versuchung entstehen kann.

  • Bewegung tut gut und sorgt für Wohlfühl-Hormone, die sonst durchs Rauchen erzeugt wurden.

  • Erfolge feiern und sich für Nichtraucher-Etappen belohnen: Urlaub oder Shopping?

Mit Entzugssymptomen umgehen

Wenn du mit dem Rauchen aufhörst, kann es sein, dass du mit einigen Entzugssymptomen zu kämpfen hast, da der Körper nach dem in den Zigaretten enthaltenen Nikotin verlangt. Je mehr du von vornherein darüber weißt, desto besser kannst du dich vorbereiten und auf die Entzugserscheinungen reagieren.

Körperlicher Entzug

Die erste Woche ist für die meisten Raucher die schwerste. Das Verlangen nach einer Zigarette ist groß und körperliche Entzugserscheinungen können sich stark bemerkbar machen. Während dieser Zeit kommt es am häufigsten zum Rückfall. Ist sie geschafft, ist die Chance, langfristig rauchfrei zu werden, 9x höher.

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Überlege dir, wie du mit Entzugssymptomen umgehen möchtest. Wie würdest du dich zum Beispiel ablenken, wenn du Rauchverlangen verspürst? Was würdest du essen, wenn du mehr Appetit hast? Wie würdest du für mehr Glückshormone sorgen, wenn du dich gereizt fühlst? Solche und ähnliche Fragen können dir helfen, schwierige Situationen vorauszusehen und selbstbewusst anzugehen – denn du hast einen Plan und weißt, wie du auf sie reagieren kannst.

Psychischer Entzug

Neben der körperlichen muss auch die psychische Abhängigkeit durchbrochen werden. Sie wird häufig als Macht der Gewohnheit bezeichnet, da das Rauchen fester Bestandteil von alltäglichen Aktivitäten ist, wie zum Beispiel die Zigarette zum ersten Kaffee oder die Zigarette in der Mittagspause. Als Raucher denkt man gar nicht groß darüber nach, sondern zündet sich in solchen Momenten automatisch eine Zigarette an. Bis die psychische Abhängigkeit überwunden und neue Gewohnheiten etabliert wurden, dauert es etwa 12 Wochen.

Was sind für dich Situationen, die eng mit dem Rauchen verknüpft sind? Wie kannst du sie in der Anfangsphase des Rauchstopps vermeiden? Wie kannst du dein Verhalten ändern, um es dir leichter zu machen, nicht in Versuchung zu geraten? Nimm dir Zeit, um vor deinem Rauchstopp über solche und ähnliche Fragen nachzudenken. Du bereitest dich so auf deinen Rauchstopp vor und erleichterst ihn dir. Solltest du den Griff zur Zigarette doch mal nicht vermeiden können, versuche herauszufinden, warum es nicht geklappt hat und was dir das nächste Mal helfen kann, stark zu bleiben. Du kannst es schaffen!

Langfristige Stabilisierung

Die Zeit nach der eigentlichen Raucherentwöhnung entscheidet darüber, ob du wirklich langfristig zum Nichtraucher wirst. Es wird immer wieder Situationen geben, in denen du in Versuchung gerätst oder sogar einmal schwach wirst. Ein Rückfall kann die alten Suchtmechanismen allerdings schlagartig wieder aktivieren. Deshalb solltest du darauf achten, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen und niemals nach dem Motto „eine ist keine“ doch wieder eine Zigarette rauchen.

Das Ziel − Leben als Nichtraucher

Wenn du es geschafft hast, ein Jahr nicht zu rauchen, dann kannst du dich besten Gewissens als richtigen Nichtraucher bezeichnen. Die Gefahr, wieder zur Zigarette zu greifen, ist deutlich geringer und der Geschmack und Geruch von Tabakrauch kann regelrecht abstoßend auf ehemalige Raucher wirken. Doch auch wenn es noch kein Jahr ist oder auch mal ein Rückfall passieren sollte, kannst du stolz auf dich sein! Mit jedem Schritt weg von den Zigaretten, kommst du deinem Ziel Nichtraucher zu werden ein Stück näher und wir unterstützen dich auf dem ganzen Weg!

Die Zeit nach der Zigarettensucht

Schon nach 20 Minuten ohne Rauchen machen sich erste positive Auswirkungen bemerkbar. Im Laufe der Zeit verbessern sich die Lungen- und Kreislauffunktionen erheblich und nach einigen Jahren hatte der Körper genug Zeit, um sich fast vollständig zu regenerieren. Das Risiko für Herzkrankheiten und Krebs sinkt somit enorm im Vergleich zu weiterhin aktiven Rauchern. Es lohnt sich also!

Im Alltag kann sich der Verzicht auf Zigaretten und ein Ende der Nikotinsucht vor allem durch mehr Energie, leichteres Atmen und ein gesünderes Lebensgefühl bemerkbar machen.

Der Weg dorthin kann herausfordernd sein, aber er lohnt sich und wir helfen dir gerne dabei, mit dem Rauchen aufzuhören!

Zur besseren Lesbarkeit des Textes verzichten wir auf geschlechtsspezifische Sprachformen. Alle verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich auf alle Geschlechter (m/w/d).

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Nicorette FAQ 3

Wo kann ich nicorette® kaufen?

nicorette® ist in deiner Apotheke vor Ort oder einer Online-Versandapotheke erhältlich. Hier findest du eine Übersicht.

Pflichtangaben

Nicorette® Inhaler 15 mg

Wirkstoff: Nicotin. Anwendungsgebiete: Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung der Nicotinentzugssymptome. Unterstützung der Entwöhnung von der Zigarette. Auch zur Verringerung des Rauchkonsums (Rauchreduktion), um auf diesem Weg den Rauchausstieg zu erreichen. Warnhinweise: Enthält Levomenthol. Stand: 06/2023

Nicorette® Kaugummi 2 mg / 4 mg freshfruit / freshmint / whitemint

Wirkstoff: Nicotin (als Nicotin-Polacrilin (1:4)). Anwendungsgebiete: Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung der Nicotinentzugserscheinungen. Unterstützung der Raucherentwöhnung. Auch zur Verringerung des Zigarettenkonsums (Rauchreduktion), um auf diesem Weg den Rauchausstieg zu erreichen. Warnhinweise: Enthält Levomenthol, Pfefferminzöl, Butylhydroxytoluol (E 321). Stand: 06/2023

Nicorette® TX Pflaster 10 mg, 15 mg, 25 mg

Wirkstoff: Nicotin. Anwendungsgebiete: Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung der Entzugserscheinungen. Unterstützung der Raucherentwöhnung. Stand: 06/2023

Nicorette® freshmint 2 mg / 4 mg Lutschtabletten, gepresst

Wirkstoff: Nicotin (als Nicotinresinat). Anwendungsgebiete: Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung der Nicotinentzugserscheinungen und Verringerung des Nicotinverlangens für Raucher mit geringer Tabakabhängigkeit (2 mg Lutschtablette) bzw. bei starker Tabakabhängigkeit (4 mg Lutschtablette) ab 18 Jahren. Zum sofortigen Rauchstopp sowie zur Verringerung des Zigarettenkonsums (Rauchreduktion), um auf diesem Wege schrittweise den Rauchausstieg zu erreichen. Stand: 07/2023

Nicorette® Mint Spray, 1 mg/Sprühstoß; Nicorette® Fruit & Mint Spray, 1 mg/Sprühstoß

Wirkstoff: Nicotin. Anwendungsgebiete: Behandlung der Tabakabhängigkeit bei Erwachsenen durch Linderung der Nicotinentzugssymptome, einschließlich des Rauchverlangens, beim Versuch das Rauchen sofort aufzugeben oder zur Verringerung des Zigarettenkonsums (Rauchreduktion), um auf diesem Weg den vollständigen Rauchausstieg zu erreichen. Die komplette Einstellung des Rauchens sollte das endgültige Ziel sein. Warnhinweise: Enthält Ethanol, Propylenglycol und Butylhydroxytoluol. Stand: 06/2023

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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